Die Finanzierung des Pilotprojektes wird zu 70 Prozent vom Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS) und zu 30 Prozent von den Sozialversicherungsträgern übernommen. Die Ausschüttung der Fördersumme erfolgt in Tranchen je Stützpunkt und dient neben der Deckung der Kosten für den laufenden Dienstbetrieb ebenso der Personal- sowie Materialkosten, der Aufrechterhaltung des Fuhrparks sowie der Infrastruktur der Stützpunkte.


